Schüssler Salze
Geschichte
Die Therapie mit Schüßler-Salzen wurde von dem Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898) entwickelt.
Schüßlers Therapieform „Biochemische Heilweise“ bestand darin, dass er statt der etwa tausend Mittel in der Homöopathie nur zwölf Salze, „Schüßler-Salze“ genannt, zur Behandlung von fast aller Krankheiten für ausreichend hielt. Er nahm an, dass Krankheiten zu einem großen Teil auf der Grundlage eines „gestörten Mineralhaushaltes“ entstehen, wobei das Fehlen eines bestimmten Mineralstoffs den gesamten Stoffwechsel beeinträchtige.
Antlitzanalyse
Mittels Antlitzanalyse besteht die Möglichkeit Mineralstoffmängel der Zelle aus dem Gesicht zu erkennen. Frühzeitig kann auf Störungen im feinen Stoffwechselgleichgewicht der Zelle hingewiesen werden. Diese Mängel sind oft im Gesicht sichtbar, lange bevor man sie im Blut erkennen könnte!
Entwickelt wurde diese Methode von Kurt Hickethier ursprünglich als Antlitzdiagnostik. Thomas Feichtinger, der sich seit vielen Jahren auch auf Grund einer Krankheit mit den Mineralstoffen nach Dr. Schüßler auseinandersetzt, hat dies unter dem Namen Antlitzanalyse weiterentwickelt.
Anwendung
Schüßler-Salze sollen als „homöopathisch aufbereitete“, d. h. potenzierte Mittel in Tablettenform zu sich genommen, die man dann im Mund langsam zergehen lässt. Die Mineralstoffe werden dann über die Mundschleimhaut gut vom Körper aufgenommen werden. Als Regelpotenz für die Schüssler -Salze gilt.
Nr. 1, 3 und 11 wird in der Regel in D12 genommen. Für die übrigen Salze gilt D6 als Regelpotenz.
Die Tabletten bestehen überwiegend aus Milchzucker (Laktose). Für Patienten mit Laktoseintoleranz gibt es die Schüßler-Salze auch in Form alkoholischer Tropfen oder laktosefreier (Kügelchen aus Rohrzucker).
Wirkungsweise der Schüßlersalze:
Sind nun die Speicher dieser Mineralstoffe im menschlichen Körper entleert, entsteht ein Mangel einzelner Zellnährstoffe. Dieses Ungleichgewicht kann je nach Ausprägung zu einer Fehlfunktion in der Zelle führen.
Hat diese ein gewisses Maß überschritten kann daraus ein Mineralstoffmangel mit der Folge dass daraus Krankheiten entstehen.
Um eine Belastung für den Körper zu vermeiden und damit die Elemente leichter aufgenommen werden können, müssen die anorganischen Mineralsalze (homöopathisch) verdünnt werden.
Mängel können einerseits durch Vererbung oder Übertragung entstehen, andererseits durch die Ernährung.
Industriell veränderte Nahrungsmittel liefern immer weniger Zellnährstoffe. Es können Defizite entstehen, die aber durch Auffüllen mit Mineralstoffen wieder beseitigt werden können
Eingesetzte Mittel
Bis jetzt sind 27 Funktionsmittel, 12 Hauptmittel und 15 sogenannte Ergänzungsmittel bekannt.
Die 12 „Funktionsmittel“
- (1) Calcium fluoratum D12
- (2) Calcium phosphoricum D6
- (3) Ferrum phosphoricum D12
- (4) Kalium chloratum D6
- (5) Kalium phosphoricum D6
- (6) Kalium sulfuricum D6
- (7) Magnesium phosphoricum D6
- (8) Natrium chloratum D6
- (9) Natrium phosphoricum D6
- (10) Natrium sulfuricum D6
- (11) Silicea D6
- (12) Calcium sulfuricum D6
Die 15 „Ergänzungsmittel“
- (13) Kalium arsenicosum D6 (Kaliumarsenit)
- (14) Kalium bromatum D6
- (15) Kalium jodatum D6
- (16) Lithium chloratum D6
- (17) Manganum sulfuricum D6
- (18) Calcium sulfuratum D6
- (19) Cuprum arsenicosum D6
- (20) Kalium-Aluminium sulfuricum D6
- (21) Zincum chloratum D6
- (22) Calcium carbonicum D6
- (23) Natrium bicarbonicum D6
- (24) Arsenum jodatum D6
- (25) Aurum Chloratum Natronatum D6
- (26) Selenium D6
- (27) Kalium bichromicum D12
R.E.S.E.T Kiefergelenksentspannung
Die R.E.S.E.T.-Methode wurde von dem Australier Philip Rafferty entwickelt aus seinen Erfahrungen der Kinesiologie, der Craniosakralen Therapie und der Energiearbeit.
R.E.S.E.T. bedeutet Rafferty Energy System of Easing the TGM (Kiefergelenk)
Die Ursachen die zu Kiefergelenksproblemen führen können sehr vielfältig sein. Stress, zurückliegende Traumata oder mechanische Einwirkungen zum Beispiel durch Zahnspangen, Operationen oder eine Fehlstatik des Körpers können sich negativ auf die Kiefermuskulatur auswirken
Dies kann unterschiedliche Folgen haben. Der Schlaf ist nicht erholsam, man ist tagsüber müde. Kiefergelenksprobleme durch verspannte Kiefermuskeln kann zu Nervenschmerzen bis hin zu Kiefergelenksfehlstellungen führen, die durch diesen unbewussten Stress entstehen können.
Das kann sich aber auch z.B. in nächtlichem Zähneknirschen zeigen, sowie in ständigen Verspannungen im Kiefergelenken, Nacken, Schultergelenken, Rücken, Hüfte und Beinen.
Das Kiefergelenk beeinflusst somit unseren gesamten Körper, da das Kiefergelenk eine zentrale Rolle in der Kopf-Steißbein-Achse und der Rückkopplungsfunktion zwischen Gehirn und Muskulatur spielt.
Bei einer R.E.S.E.T.-Balance wird durch sanftes Berühren bei geöffnetem und geschlossenen Mund mittels verschiedener Grifftechniken das Kiefergelenk in eine tiefe Entspannung geführt , was zu einem Neubalancieren der Muskeln und somit zu einen energetischen Ausgleich im ganzen Körper führt. Dies wirkt sich über das Keilbein (=Gesichtsschädelknochen) und den benachbarten Atlas (=1. Halswirbel) unmittelbar auf die gesamte Körpermuskulatur aus
R.E.S.E.T. kann hilfreich sein bei
- Chronischen Verspannungen des Kiefers und des gesamten Bewegungsapparats
- Zähneknirschen
- Nach zahnärztlichen und kieferorthopädischen Behandlungen
- Angst vor Zahnarztbesuchen
- Schlafproblemen
- Kopfschmerzen
- Lernproblemen
- Tinnitus
- u.v.m.
R.E.S.E.T. – eine einfache und sanfte Methode zur
Entspannung der Kiefermuskulatur
Dorntherapie
Die Dorn Therapie geht auf den Sägewerksbesitzer Dieter Dorn (1938-2011) aus dem Allgäu zurück.
Sie gehört zu den manuellen Behandlungsweisen mit dem Ziel Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke vorsichtig auszugleichen¸ Beckenfehlstellungen zu behandeln und die Beinlängendifferenz zu korrigieren.
Oft werden diese Fehlstellungen durch einseitige Belastungen, psychischen Stress oder falsche Körperhaltungen ausgelöst und können somit Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen verursachen.
Bei der Dorntherapie werden die Muskelverspannungen durch eine Massage gelockert und anschließend mit sanftem Druck auf die Dorn- bzw. Querfortsätze die fehlgestellten Wirbel wieder in die richtige Position gebracht, während der Patient sich leicht bewegt. Somit können die verrutschten Wirbel wieder in die richtige Position gleiten. Dies geschieht auf eine sehr sanfte Art und Weise.
Anwendungsbeispiele:
- Schmerzen im Bereich der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule
- Kopfschmerzen, Migräne
- Skoliose (seitliche Verbiegung und Drehung der Wirbelsäule)
- Ischias- und Kreuzbeinbeschwerden
- Lumbago (Hexenschuss)
- Schwindel
- Kreislaufprobleme
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
Kontraindikationen:
- Bei Entzündungen, Verletzungen oder Tumoren an der Wirbelsäule
- Nach Operationen (Bandscheiben), akutem Bandscheibenvorfall
- nach Unfällen und frischen Verletzungen oder Brüchen
- fortgeschrittene Osteoporose
Hinweis: Die Dorn-Therapie gehört zur naturheilkundlichen Verfahren, die schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Alle Aussagen darüber zeigen sich durch Erkenntnisse und Erfahrungen der Therapiemethode selbst.
Quick Zap Power-Tube
Der Quick Zap Power- Tube ist ein batteriebetriebenes Gerät. Es wurde von Martin Frischknecht erfunden und gehört zu der Gruppe der TENS- Geräte. TENS steht für Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation, also für elektrische Impulse, welche über die Haut das Nervensystem stimulieren.
Mittels zwei Handelektroden oder dem Gerät selbst kann man auf einfache Art und Weise.
3 verschiedene elektrische Frequenzen in den Körper leiten
Die Schwingungen der einzelnen Frequenzen können den gesamten Organismus harmonisieren. Die Zellstrukturen. werden wieder gleichmäßig in ihr gesunde Ausgangssituation gebracht und geordnet. Somit haben Erreger keinen Überlebensraum mehr und können ausgeschieden werden.
Wirkung der Frequenzen des Quick Zap Power-Tube
- Schmerzlinderung
- Steigerung des Immunsystems
- Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
- Das Lösen von körperlichen Blockaden
- Zur Entgiftung und Entschlackung
- Optimierung des Säure – Basen Haushalts
- Verbesserung des Darmmilieus und somit der Nährstoffaufnahme
Anwendungsbeispiele:
- Akute und chronische Schmerzen
- Entzündungen, Infekte, Erkältungen
- Steigerung des Immunsystems
- Fibromyalgie
- Energiemangel
- Psychovegetative Störungen
- Arthrose
- Migräne
- Trigeminusneuralgie
- Zerrungen
- Magen und Verdauungsproblemen
Die TENS-Geräte von Quick Zap tragen die CE-Kennzeichnung nach der EG-Richtlinie über Medizinprodukte und erfüllen somit die Anforderungen des Anhanges dieser Richtlinie.
Für nähere Auskünfte und Fragen stehe ich Ihnen gerne persönlich, am Telefon oder per Email zur Verfügung.
Für weitere Informationen und Details nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf.